Wie Software ressourcenschonend entwickelt werden kann
Die Digitalisierung kann ein bedeutender Hebel dafür sein, den CO2-Ausstoß zu senken. Das zeigt die Bitkom-Studie „Klimaeffekte der Digitalisierung“. Zugleich sind digitale Technologien und Anwendungen selbst für einen wachsenden Anteil an CO2-Emissionen verantwortlich – das gilt auch für Software. Ob bei der Entwicklung einer mobilen App, der Konfiguration eines ERP-Systems oder beim Einsatz Künstlicher Intelligenz: Die Verarbeitung teilweise großer Datenmengen benötigt viel Energie. Durch effiziente Programmierung und Softwareentwicklung können der Energieverbrauch und die Nutzung natürlicher Ressourcen jedoch reduziert werden. Der Digitalverband Bitkom hat jetzt den Leitfaden „Ressourceneffiziente Programmierung“ veröffentlicht, um aufzuzeigen, wie Softwareunternehmen bzw. Entwicklerinnen und Entwickler mit mehr Rücksicht aufs Klima programmieren können. Details