IT-Service-Katalog
Ziele und Aufbau des IT-Servicekatalogs
- Service Catalogue Management (SCM): Grundbegriffe und -anforderungen im Überblick
- Aufbau eines Servicekatalogs
- Der IT-Servicekatalog nach ITIL – Service Level Agreements vs. Servicekataloge
- Effizienz und Standardisierung: Vorteile des IT-Servicekatalogs
- Fachabteilung vs. IT: Verschiedene Sichten auf einen Servicekatalog
- Aktueller Stand: Bedeutung und Herausforde¬rungen von Servicekatalogen in der Praxis
Modellierungsmethoden für IT-Services
- Vorgehen um Services zu definieren
- Serviceschnitte und -hierarchie
- Beschreibungstechniken und -attribute anwenden
- Detaillierungsmöglichkeiten nutzen
- Abhängigkeiten beschreiben
- Leistungsbündel modellieren
Kennzahlen strukturiert definieren und implementieren
- IT-Kennzahlen richtig einordnen
- IT-Kennzahlen gestalten – Verfügbarkeit, Antwortzeit, Reaktionszeit, Wiederherstellzeit, Termintreue
- Kennzahlen richtig nutzen: Tipps für die Praxis
Sechs Servicekataloge aus der Praxis auf dem Prüfstand
- Umstellung der Sichtweise
- Neue Katalogansätze, die das Verständnis aus Kundensicht angehen
Artikelansatz: Mit Artikelnummern punkten
- Aufbau des IT-Servicekatalogs analog eines Versandhandels
- Besonderheiten des Artikelansatzes sind Artikelnummer mit allen Vor- und Nachteilen
- Modularer kann kein anderer Katalog sein
Imageansatz: Das Image des Unternehmens zählt
- Beachtung der Corporate Identity
- Alleinstellungsmerkmale des Unternehmens im Fokus
Faktenansatz: Sich auf das Wesentliche konzentrieren
- Mit gesundem Menschenverstand Qualität und Leistung beschreiben
- Übergeordnete und spezifische Service Levels unterscheiden
- Services stark normiert ausarbeiten
Kostenstellenansatz: Die Zahlen drehen
- One-Click-Shopping – in der IT nicht möglich, aber Many-Click-Shopping schon
- Zentrale Vorarbeiten des Controllings und des Service Level Managers
- Welche Dienste haben Anwender- und welche haben Pauschalkosten?
Beschreibender Ansatz: Prosa fürs Gemüt
- Was mache ich nur, wenn ich auf der grünen Wiese starten muss?
- Mitarbeiter sind wenig kundenorientiert und sie brauchen einen Servicekatalog
- Herausforderung Sprache: Jeder kann schreiben, nur jeder macht es anders
Architekturansatz: Techniker am Werk
- Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
- Architekturbilder sind in allen IT-Unternehmen zu Hauf vorhanden
- Komplexe Dienstleistungen über Abbildungen vermitteln
Preispolitik: Den richtigen Preis definieren
- Verschiedene Preismodelle im Überblick
- Kunden- und umsatzgerechte Sichtweise
- Ist-Kosten ermitteln: Grundlagen der Preiskalkulation
- Normierte IT-Verrechnungseinheiten festsetzen: Welche Services sind eindeutig bepreisbar?
- Einheitliche Verrechnungspolitik: Welches Preismodell ist für mich das richtige?
- Rollen und Verantwortlichkeiten: Wer ist für die Bepreisung zuständig?
- Was bestimmt den Preis
- Wie kann man den Preis richtig erheben
- Welche Preismodell ist langfristig das geeignete
Service Catalogue Management: Services systematisch katalogisieren
- Aufnahme neuer Services
- Aufbau und Bereitstellung von Servicekatalogen
- Verwaltung und Bereitstellung von Standards
- Koordination zwischen Supply-Einheiten
- Qualitätsmaßnahmen
- Vom Servicekatalog zum SLA
Toolansätze: Vergleiche und Lösungen
- Überblick über gängige Markttools für Servicekataloge
- Architektur der Tools und deren Ausrichtung
- Gestaltungsmöglichkeiten
- Diskussion über die Herangehensweise für den Entwurf von Lösungen
Teilnahmegebühr:
Standard: € 1.850,- exkl. 20% MwSt.
Frühbucherpreis: €1.750,- exkl. 20% MwSt.
Referent: Robert Scholderer