Software Architecture Day

Jedes SW Produkt hat eine Architektur. Man kann nicht keine haben. Dennoch muss man feststellen, dass die Architekturarbeit oftmals vernachlässigt wird. Der Siegeszug agiler Methoden hat durch Missverständnisse in diesem Bereich noch ein Übriges dazu beigetragen. Die Auswirkungen von schlechter oder schlecht gepflegter Architektur sind allerdings handfest und äußern sich in Mehrkosten und verminderter Leistungsfähigkeit von Software und Organisation. In dieser Veranstaltung werden Ihnen die Vortragenden Einblicke in die Wichtigkeit der Architekturarbeit, die gute Einbindung in agile Umfelder und aktuelle Muster und Methoden näherbringen.

Voraussichtliche Veranstaltungsschwerpunkte:

  • EAM und Microservices
  • Best Practice
  • Architekturmanagement im Gleichgewicht
  • Innovation Needs Models – Why?
  • IoT/Apps Saftey – Security
  • Standards (ISO 26263) und SysML
  • Transformation eines Legacy-Systems zu reaktiver Architektur
  • Reliable Code Management
  • Frameworks – Hindernis oder Chance (SAFe, DevOps, Scrum, VeriSM™ u.a.)
  • Continious Delivery Architektur Management
  • Escrow – Softwarehinterlegung

Ziel und Inhalt der Veranstaltung

Den Teilnehmern an dieser Veranstaltung soll mit Ihren Beiträgen ein guter Überblick über die Thematik gegeben werden. Besonderes Interesse erwecken dabei stets Praxiserfahrungen von/über Kundensituationen. Außerdem möchten wir Anwendern einen Erfahrungsaustausch zu den Themen IT- & Softwarearchitektur zu ermöglichen, sowie die neuen Trends und zukünftigen Entwicklungen in der Effizienzsteigerung und Komponententechnologie aufzuzeigen. Lösungen werden sowohl aus dem Blickwinkel der Geschäftsprozesse, der Business- als auch aus der IT-Sicht beleuchtet. Best Practices runden das Bild ab.

Zielgruppe

IT-Entscheider, Leiter der Softwareentwicklung, Projektmanager, Geschäftsprozessmodellierer, Requirement Engineers, Softwarearchitekten, Designer, Qualitätssicherer, Software Tester, Softwareentwickler, Programmierer, aber auch Systemanalytiker, die die Denkart von Designern besser verstehen wollen, aus allen Branchen, Wirtschaft, Wissenschaft, öffentliche Verwaltung, IT-Industrie und Software- und Systemhäuser sowie die Fachabteilungen, die Partner für Gespräche des Requirement Engineering oder der Softwareaufwandsschätzung sind.