- Wird die erwartete Bruttowertschöpfung auf einen jährlichen Rhythmus heruntergebrochen, ergibt sich eine Gesamtsteigerung von knapp einem Prozent.
- Für die Branchen Chemie, Maschinen und Elektrische Ausrüstungen rechnet Fraunhofer mit jeweils 2,2 Prozent, für Automotive mit 1,5 und IT/Kommunikation mit 1,2 Prozent.
- Industrie 4.0 wird bis 2025 rund 490.000 vor allem niedrig qualifizierte Jobs kosten „
Am Ende könnte eine Fabrik der Zukunft ohne den klassischen Fabrikarbeiter stehen“, schreibt die DZ Bank in ihrem Papier „Industrie 4.0 – Folgen für die deutsche Volkswirtschaft“. Die Studie beleuchtet Themen wie Wertschöpfung, Arbeitsmarkt und Produktivität. Sie basiert auf Daten, die die DZ Bank selbst erhoben hat, ebenso wie auf Analysen vom Fraunhofer IAO, dem Statistischen Bundesamt und weiteren Quellen. Artikel