Videotelefonie: Software verbessert Datenschutz

1. Juli 2016 Bildung/Forschung
User definieren „öffentlichen Bereich“ – Nur dieser wird übertragen.

Neue Software soll Nutzern dabei helfen, bei Videotelefonie oder -konferenzen nicht mehr Informationen preiszugeben, als ihnen lieb ist. Oftmals befinden sich im Hintergrund vertrauliche Informationen (zum Beispiel auf Whiteboards), die nicht für die Augen der Kommunikationspartner bestimmt sind. An der Duke University haben Computerwissenschaftler nun eine Software entwickelt, die es erlaubt, den Bildausschnitt genau festzulegen, der übertragen werden soll. Pressetext