Digitale Transformation: von DevOps zu NoOps

2. Februar 2017 Initiativen/Trends

Mit Hilfe von vier Schritten können sich auch traditionelle Unternehmen in wenigen Monaten zu einem Cloud-nativen Software-Unternehmen verwandeln.

Selbst die traditionellsten und konservativsten Unternehmen müssen heute die Digitale Transformation vorantreiben. Denn nur wer seinen Kunden schneller bessere Services bietet, kann im Wettbewerb mit dynamischen Startups konkurrieren. Im Zuge dieser Anforderungen ist das Konzept DevOps entstanden, das durch gemeinsame Prozesse und Tools eine effizientere Zusammenarbeit von IT-Entwicklung und -Betrieb ermöglicht. Damit lässt sich nicht nur die Geschwindigkeit bei der Erstellung neuer Software-Versionen erhöhen, sondern auch die Bereitstellung erleichtern, die Komplexität senken, Innovationen fördern und Fehler reduzieren.

Da sich in den letzten Jahren viele Märkte stark veränderten, haben zahlreiche Unternehmen bereits DevOps-Prozesse eingeführt. Außerdem haben sie Anwendungen vom eigenen Rechenzentrum in virtuelle und Cloud-basierte Umgebungen unter Nutzung von Container-Technologien und PaaS-Angeboten migriert. Doch in Zukunft müssen die Unternehmen auch zunehmend Microservices, eine schnellere Skalierung bei Bedarf sowie automatische Fehlerbehebung nutzen. Gleichzeitig fordern die jungen „Cloud-nativen“ Mitarbeiter SaaS-basierte Lösungen. Dabei muss ein Monitoring die Lücke zwischen dem „Enterprise Stack“ aus Lösungen wie Mainframe, WebSphere oder WebLogic mit dem „Neuen Stack“ wie JavaScript-, NGINX- oder Mobile-Technologien überbrücken. Zudem ist die Erweiterung des DevOps-Ansatzes durch die Berücksichtigung von Geschäftsmodell (Biz) und Sicherheit (Sec) nötig. Details