Fünf Vorhersagen, wie sich Daten und ihr Management 2018 entwickeln werden

10. Januar 2018 Initiativen/Trends

In dem Maße, wie sich Daten im Zuge der digitalen Transformation immer mehr ausbreiten sowie noch dynamischer wachsen und vielfältiger werden, muss sich auch die gesamte IT-Infrastruktur verändern. Es gilt, ausgehend von der Applikations-Architektur bis zur Bereitstellungsstrategie und einschließlich der Datenverwaltung alles an die Geschäftsrealität in der Hybrid Cloud anzupassen. In dieser führt ein intelligenterer Umgang mit den Daten über fünf Wege, auf denen Unternehmen bereits im Jahr 2018 vorausfahren können – und sollten. 

1. „Selbstbewusste“ Daten sind schneller beim Nutzer
Heute bestimmen Prozesse, wie Daten behandelt, bewegt, gemanagt und geschützt werden. Das Gegenteil wäre, wenn Daten das alles selbst aus sich heraus festlegen würden. Die Daten wären sozusagen selbstbewusst und selbstbestimmt, wodurch ihre Vielfältigkeit zunähme. Reine Utopie? Nein, denn Metadaten ermöglichen es, dass sich Daten proaktiv um Transport, Kategorisierung, Analyse und Schutz kümmern. Der Informationsfluss zwischen Daten, Applikationen und Speicher wird in Echtzeit abgebildet. Das befähigt dazu, exakt den Informationsbedarf zu dem Zeitpunkt zu bedienen, wenn dieser beim Nutzer entsteht. Daten können sich so selbst verwalten, da sie bestimmen, wer auf sie zugreifen, sie teilen oder nutzen darf. Daraus ergeben sich Konsequenzen für externe Daten in puncto Sicherheit, Schutz, Kontrolle und Hoheit. Details