„Gefühlkonomie“: Wenn Emotion auf Business trifft
Immer öfter werden Bedienoberflächen so programmiert, dass sie den Gefühlszustand ihrer Nutzer einschätzen können. Aber nicht nur der emotionale Zustand oder die Stimmung des Nutzers werden erkannt. Auch wie das System mit dem Nutzer kommuniziert, kann stimuliert und beeinflusst werden. Ein im Jänner veröffentlichter Bericht von Gartner sagt voraus, dass in vier Jahren Ihre „Geräte mehr über Ihren emotionalen Zustand wissen, als Ihre eigene Familie“. Mittlerweile können Maschinen nicht nur Gefühle wie Glück, Überraschung, Wut, Traurigkeit, Angst und Ekel erkennen, sondern sind fähig 20 der, laut Psychologen in Menschen vorhandenen 27 unterschiedlichen Emotionen, wie Ehrfurcht, freudig überrascht und Hass zu unterscheiden. Details