Österreich-Studie: Überführung der analogen Identität in die digitale Welt scheitert oft noch

19. November 2018 Marktzahlen/Studien

Der Kampf um Aufmerksamkeit im digitalen Dauerfeuer ist eine Herausforderung für viele Unternehmen. Als Schlüssel zum Geschäftserfolg kristallisiert sich die Identifikation der Österreicherinnen und Österreicher mit Firmen und Marken heraus. Wer dabei gut abschneidet und wo es noch Nachholbedarf gibt, zeigt der „Identitätsindex 2018“. An der Spitze des Rankings stehen laut der neuen Studie Hofer, Amazon und Google. Spar liegt auf Rang sechs, willhaben.at auf dem siebenten Platz, ÖAMTC und dm auf den Rängen neun und zehn. Insgesamt sind in den Top-10 sechs digitale Player zu finden. „Kundinnen und Kunden, die eine gemeinsame Identität mit den Unternehmen aufbauen, sich also zugehörig fühlen, kaufen mehr und öfter, sind loyaler und weniger preissensitiv. Das heißt, sie sprechen auf Aktionen anderer Anbieter weniger an. Und sie äußern sich positiv über die Unternehmen, etwa auf digitalen Plattformen“, sagte Johann im Rahmen einer Veranstaltung der Plattform „Digital Business Trends“ (DBT). Details