Datenschutz-Beschwerden im Vorjahr verzehnfacht
Die im Mai in Kraft getretene Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) zeigt erste Auswirkungen.
Die Zahl der Beschwerden an die Datenschutzbehörde hat sich im vergangenen Jahr fast verzehnfacht. Ein Grund dafür ist die im Mai in Kraft getretene Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Von insgesamt 1.460 Beschwerden langte ein gutes Drittel erstmals aus dem Ausland ein, wie dem Datenschutzbericht 2018, der am Mittwoch im Ministerrat behandelt wird, zu entnehmen ist. futurezone