Low-Code 2020: Eine Vision zur Lösung der Software-Krise

16. Januar 2020 Initiativen/Trends

Mendix, Siemens-Tochter und Anbieter für Low-Code- und No-Code-Anwendungsentwicklung für Unternehmen, prognostiziert, dass Low-Code im kommenden Jahr der entscheidende Faktor für neue Einnahmequellen und die Integration von zukunftsweisenden Technologien sein wird. Mit dem Beginn des neuen Jahrzehnts hat Low-Code angesichts der sich abzeichnenden Softwarekrise einen entscheidenden Wendepunkt erreicht: Die Nachfrage nach neuer Software ist im Vergleich zu der Anzahl an verfügbaren Programmierern stark gestiegen. Diese Krise in der Softwareentwicklung trägt dazu bei, dass Low-Code in fast jedem Unternehmen und in fast allen vertikalen Branchen verstärkt akzeptiert und eingesetzt wird, denn die Nutzer erwarten nahtlose, personalisierte Anwendungen und das über alle digitalen Bereiche hinweg. Deshalb benötigen Unternehmen mehr denn je wiederverwendbare und skalierbare App-Bausteine mit Business-Funktionalitäten. Beschäftigte müssen auf Unternehmensdaten zugreifen können, um verwertbare Geschäftsinformationen zu gewinnen und dadurch neue Einnahmequellen zu erschließen. Hier kommt Low-Code ins Spiel, da damit innovative Lösungen mit hoher Geschwindigkeit entwickelt und implementiert werden können, die all diese Anforderungen erfüllen und gleichzeitig die Autonomie der Teams ermöglichen. Das macht nach Einschätzung von Mendix Low-Code zur Grundlage dafür, wie Unternehmen im Jahr 2020 Erfolge bei digitalen Innovationsprojekten erzielen werden. Details