Profis in MINT-Berufen: lieber Software-Entwickler als Blockchain-Developer
Berufstätige in den Sparten Mathe, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) arbeiten am Liebsten als Software-Entwickler, Architekten und Information-Technology-Spezialisten.
- MINT-Profis legen vor allem auf eine gute Work-Life-Balance wert
- Werden Berufstätige aller Sparten zusammengenommen, sehen sich 88 Prozent nicht auf Jobsuche – dennoch würden 42 Prozent ein besseres Angebot annehmen
- Jeder vierte Freelancer würde keinesfalls eine Festanstellung wollen
Mit der Digitalisierung entstehen neue Berufsbilder wie Datenwissenschaftler oder Blockchain Developer. Dennoch wollen Profis der MINT-Sparte (Mathe, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) am liebsten als Software-Entwickler, Architekten und Information Technology-Spezialisten arbeiten. Das zeigt eine gemeinsame Erhebung des Karrierenetzwerks LinkedIn und der Personalberatung SThree. Basis sind Angaben von rund 1.300 Freiberuflern und Festangestellten in Deutschland. Details