Trotz Nachfragerückgangs: Gute Aussichten für IT-Freelancer-Agenturen
Lünendonk-Marktsegmentstudie „IT-Freelancer“: Homeoffice und Remote-Arbeit sind gelebte Praxis für IT-Freiberufler. Arbeiten von zu Hause ist für zahlreiche Menschen und Unternehmen seit Beginn der Corona-Krise im März 2020 Alltag. Für hoch qualifizierte IT-Freiberufler ist diese Entwicklung jedoch nicht neu, sondern seit langem gelebte Praxis. Bereits seit vielen Jahren arbeiten IT-Freelancer flexibel und von unterschiedlichen Standorten aus mit ihren Kunden zusammen. Schon vor der Corona-Krise war es bei über 30 Prozent der Projekte von IT-Freiberuflern möglich, mindestens zwei Tage pro Woche remote zu arbeiten. Im Zuge der coronabedingten Einschränkungen ist sowohl die Häufigkeit der Projekte mit Remote-Arbeitsmöglichkeit gestiegen als auch die durchschnittliche Zahl der Tage im Homeoffice. Details