Mit Low-Code und No-Code die Digitalisierung beschleunigen
Low-Code und No-Code gelten als die „Shooting Stars“ bei der Individualisierung von Standard-Softwareprodukten. Damit diese Ansätze auch im modernen Industrieumfeld – Stichwort „Smart Factory“ – funktionieren, sind zusätzliche Bausteine wie Cloud und Security vonnöten.
Die Krise der vergangenen Monate bewog 49 Prozent der Supply-Chain-Führungskräfte dazu, ihre Ausgaben für digitale Technologien drastisch zu erhöhen, um bedeutende Abläufe reaktionsfähiger und zukunftsorientierter zu gestalten. Das geht aus dem aktuellen MHI-Report „Innovation Driven Resilience: How Technology and Innovation Help Supply Chains Thrive in Unprecedented Times“ hervor. „Die Widerstandsfähigkeit der Lieferkette war noch nie so wichtig wie heute. Unternehmen, die vor der Pandemie bereits in digitale Technologien investierten, kamen besser zurecht und waren sogar während dieser Unterbrechung in der Lage zu wachsen“, so die Autoren der Studie. Details