In Deutschland sehen sich Berufstätige nicht für digitale Arbeitswelt gerüstet

17. November 2017 Marktzahlen/Studien

 

  • Sieben von zehn haben im Job keine Zeit für Weiterbildungen
  • Drei Viertel sehen Digitalkompetenz als neue Kernkompetenz
  • Digitale Formate wie Lern-Apps machen lebenslanges Lernen leichter

Die meisten Berufstätigen sehen sich nicht optimal für die digitale Arbeitswelt gewappnet. Der Mehrheit fehlt es für Weiterbildungen an Zeit und Angeboten, um im Job mit den Anforderungen der Digitalisierung Schritt halten zu können. Sieben von zehn der abhängig Beschäftigten (72 Prozent) beklagen, dass während der Arbeit keine Zeit für eine Weiterbildung zum Umgang mit neuen, digitalen Technologien bleibt. Sechs von zehn (59 Prozent) sagen, dass ihr Arbeitgeber keine Weiterbildungen zu Digitalthemen anbietet. Und vier von zehn (39 Prozent) erklären, dass ihr Arbeitgeber vermehrt auf neue, digitale Technologien setzt, ohne in die dafür erforderliche Weiterbildung seiner Mitarbeiter zu investieren.Details